Die deutsche Presse titelte:
„Drei umwerfende Charmebolzen“, „Sexy Machos“, „Wie einst Frankie, Sammy und Dean“, „The Rat Pack – eine perfekte Illusion“, „Das Rat Pack lebt!“, „Zum Mitswingen“, „Zurück in die Vergangenheit“, „Vegas in München“, „Willkommen – The Rat Pack ist zurück!“, „Rat Pack sorgt dauerhaft für Gänsehaut“, „Die Rattenmeute lässt die Las Vegas-Legende wieder aufleben“, „Die Originale werden wieder lebendig“, „150 Minuten Swing-Klassiker“, „Das Rat Pack ist tot. Es leben das Rat Pack!“, „Sinatra und Co. sind wieder da“, „Entertainer der alten Schule“, „Das Gipfeltreffen der coolen Schmeichler“, „Gänsehautkonzert mit Sinatra und Co.“, „Das Sands Hotel eben mal nach Hamburg gebeamt“, „Drei Ratten lassen die Puppen tanzen“, „The Rat Pack – die Wiederauferstehung dreier Legenden des Swing“, „Die Helden sind tot, der Swing lebt“, „Einmal Las Vegas und zurück bitte“

„Klassiker der leichten Muse, locker dargeboten mit dem Jack Daniels-Glas in der einen, der Zigarette in der anderen Hand – das Publikum war von diesem politisch absolut unkorrekten Gags (Rauchen, Saufen, Mädels anbaggern!) mächtig begeistert.“
Rheinische Post 09.04.2005

„...doch gelingt es dem Trio mühelos, die Originale nicht nur stimmlich perfekt, sondern auch optisch verblüffend authentisch auf die Bühne zu bringen. Regisseur Mitch Sebastian hat seine Hausaufgaben gemacht und diese tadellose Tribute - Show anhand der Original-Choreografien authentisch und mit viel Liebe zum historischen Detail neu aufgelegt.
Nürnberger Nachrichten 31.03.2005

„Sie imitierten oder parodierten die berühmten Vorbilder nicht einfach nur, sondern stellten sie so echt und lebendig dar, dass die Illusion einer „Wiedergeburt“ durchaus Bestand hatte. Regisseur und Choreograph Mitch Sebastian [hat] mit seinen Sängern äußerst genau gearbeitet: Das Ergebnis reißt mit.
Nordseezeitung 03.03.2005

„Eine perfekte, hin- und mitreißende Show. ... die nicht zuletzt durch eine gelungene Dramaturgie des Songrepertoires besticht. Wer sich zum Ende des ersten Teils, als „New York New York“ geschmettert wird, wundert, was um Gottes Willen denn zum Grande Finale geboten wird, den hebt es bei der superben Version von „My way“ komplett aus dem Sitz. Standing Ovations für das Ensemble. Und für das Musical-Theater... erneut eine echte Veranstaltungsperle.“
Weser Kurier 03.03.2005

„Können 3 Männer dem Original im Jahr 2005 das Wasser reichen? Ja! nach den ersten Takten von New York New York hält’s die Ladys nicht mehr auf den Sitzen. ... Die Mitzwanziger sind stark vertreten und kennen jeden Song auswendig. Bei Mr. Bojangles ... gehen die Feuerzeuge an.... Und bei Everybody loves somebody schmelzen die Damen, wie Schnee in Las Vegas.“
Prisma 18.03.2005

„Das Leben der großartigen Entertainer Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr. auf der Bühne: das vielleicht beste Stück Unterhaltung, das bisher im Capitol zu sehen war.
Extra Tip 27.02.2005

„“Bitte klatschen Sie nicht so laut, davon krieg ich Kopfschmerzen“, scherzt Dean Martin alias Michael Nielson bei der „Rat Pack“ - Premiere im Dortmunder Konzerthaus. Er dürfte einen starken Brummschädel bekommen haben: Denn das Publikum dankte dem Ensemble mit großem Beifall.“
Westfälische Rundschau 24.02.2005

Einen Moment stutzen die Zuhörer, als „Luck be a Lady Tonight“ live erklingt. So täuschend echt ist die Stimme, die den Sinatra-Klassiker intoniert.“
Westdeutsche Allgemeine 24.02.2005

„…diese Show [ist] nahezu perfekt, fast beängstigend echt.“
„Den Machern der Show gelingt diese Illusion mit jener Akribie und professionellen Beiläufigkeit, die vielen US-Produktionen ebenso eigen ist wie das Gefühl dafür, wie man mit einem Song zum richtigen Zeitpunkt einem ganzen feuchte Augen macht. Das ist eben Showbizz – aber extrem schönes.“
Süddeutsche Zeitung 06.11.2004

„Volare“, „The Lady is a Tramp“ oder „Mack the Knife“ bringen Nostalgiker zum Schwärmen und die jüngere Generation zum Staunen.“
Züritipp 30.09.2004

„Diese Truppe bringt Köln den Swing bei!“
„Bärenstark die Big Band mit Colin Campbell als Chef.“
Kölner Express 18.06.2004

„Die perfekte Illusion. Ein phantastischer Blick zurück. Eine Zeitreise in die Epoche nonchalanter Entertainer …“
„Ein Live-Auftritt von erstklassiger Qualität. Ein Konzert, das allerdings auch Theater ist. Ein Abend, an dem sich die Akteure nicht selbst darstellen, sondern ganz in den Dienst der einstigen Stars treten.“
„Dass es drei junge Sänger sind, die den harten Kern des „Rat Pack“ spielen, kann man für mehr als zwei Stunden glatt vergessen.“
„Hier geht es nicht um eine Reminiszenz, hier geht es um die größtmögliche Annäherung an ein Original. Mit musikalischen Mitteln, die alle Beteiligten als Meister ihres Fachs ausweisen. Eine durch und durch verblüffende Produktion. Und ein reines Retro - Vergnügen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.04.2004

„Sinatra singt, und alles ist gut.“
Frankfurter Rundschau, 10.04.2004

„Wenn man die Augenlider etwas zusammenkniept ist die Illusion nahezu vollkommen. Dann steht da tatsächlich Frank Sinatra auf der Bühne, mit Tuxedo und Samtstimme, und raspelt „Luck Be A Lady“ ins Mikrofon. Und wenn später seine Spießgesellen Sammy Davis Jr. Und Dean Martin auftauchen, die voluminöse Big Band satte Blech-Breitseiten abfeuert und die Lady zum Tramp wird, scheint es gewiss: die Bismarckstraße heißt für die nächsten zweieinhalb Stunden Las Vegas Boulevard.“
Berliner Morgenpost, 20.10.2003